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Pfingsttour in die Oberbergische Schweiz

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Nach kurzer Lagebesprechung ( Streckenplanung, Familienheimkehr) wollten wir um 9.30 wieder zurück sein, zumal Uwe den restlichen Tag zum Fußballturnier nach Oberlahr „durfte“.

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Werner führte die Gruppe, wie nicht anders zu erwarten war in seine alte Heimat Richtung Derschlag und Aggertalsperre. Bei angenehmen 18 Grad rang uns die morgendliche kühle Luft nur wenig Kräfte ab und wir erreichten die Sperrmauer nach Anfahrt über Dümmlinghausen und den „Nordpol“ gegen 7.15 h.

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Vom Derschlager Aussichtsturm sahen wir im Osten den riesigen Steinbruch der WGU in Derschlag an dessen höchstem Punkt ein Abraumbagger stand….wir kommen drauf zurück.

An der Aggertalsperre entlang führte uns die Strecke nach Bredenbruch um dann die Talsperre an der schattigen Seite zu umrunden.

Getreu nach dem Motto “ Der frühe Vogel fängt den Wurm“ trafen wir auf einige Amateurjogger-/innen….Hundehalter und Frühaufsteher.
Nach der Umrundung nahmen wir die Rampe hinauf zum Hackenberg und stürzten uns dann oberhalb der Tennisplätze am Stentenberg hinab Richtung Derschlag…..HALT….STOPP….da war doch noch der Steinbruch, an dessen Kante wir vorbeifahren.

Wollten wir uns den nicht mal von gaaaannnnz oben anschauen. Heute war die Gelegenheit mal abzubiegen. Unter einer Schrankenabsperrung „tanzte“ der Commander mit seinem 26er Limbo und es gab „Standing Ovation“ von Werner und Uwe.
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An der obersten Kante des Steinbruchs ( 387 hm) angekommen bot sich uns eine Panoramaussicht nach Westen.

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Die „Abgrundbilder“ sprechen ihre eigene Sprache.

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Selbst das „Wernerwessibild ohne Uweossi “ ist einigermaßen gelungen :-)))

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Wie schön ist doch unser Oberbergisches Land !!!

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Sodann stürzten wir uns am Galgenberg (wir sind Demselbigen dabei knapp entkommen) im Temporausch hinab nach Derschlag.  Den Bäuweg hoch kurbelten wir bei bereits aufgeheizter Luft von 24 Grad um 8.30 gen Heimat.
Frank hatte noch die glorreiche Idee uns auf seiner Terrasse seinen allseits gerühmten Latte Macchiato zu kredenzen und schon wurde das Tempo verschärft.
Pünktlich um 9 h bei inzwischen 28 Grad saßen wir in Büttinghausen nach 51 km tiefenentspannt auf  der Terrasse und genossen Fränks Macchiato (in Wirklichkeit mach ihn seine jüngste Tochter Noemi 10 – ich hab’s gesehen :-))

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Das Fazit des Tages : Den Start in die „goldene Stunde “ vorzuverlegen war die absolut richtige Entscheidung und die Streckenplanung in die Oberbergische Schweiz war gelungen….und an alle Teammitglieder…seit Jahren die erste Pfingsttour ohne Defekte.

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Der Bergische Panoramasteig am 20.06.2014 lässt auf sich warten.

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